Rückenschmerzen? Bandscheibenvorfall?
OP-Nachbehandlung?
Wir nehmen uns Zeit für Ihre individuellen Anliegen!
Kassenleistungen
Krankengymnastik
Die Krankengymnastik orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden und den Funktions-, Bewegungs- bzw. Aktivitätseinschränkungen des Patienten, die bei der physiotherapeutischen Untersuchung festgestellt werden.
Die Behandlung ist an den aktuellen Gegebenheiten des Patienten angepasst. Dabei zielt die Behandlung einerseits auf natürliche, physiologische Reaktionen des Organismus (z. B. motorisches Lernen, Muskelaufbau und Stoffwechselanregung), andererseits auf ein verbessertes Verständnis der Funktionsweise des Organismus (Dysfunktionen/Ressourcen) und auf den eigenverantwortlichen Umgang mit dem eigenen Körper ab.
Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung der Gesundheit und dabei sehr häufig die Schmerzfreiheit bzw. -reduktion.
Krankengymnastik auf neurophysiologischer Basis (nach Bobath)
Bobath ist ein physiotherapeutisches Therapie-Konzept auf neurophysiologischer Grundlage. Dieses Konzept wurde von Dr. med. Karel Bobath (Neurologe) und seiner Ehefrau Bertha (Krankengymnastin) entwickelt.
Man unterscheidet die Behandlung von Säuglingen, Kleinkindern, Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
Diagnosen sind z. B.
bei Babys: Entwicklungsverzögerung, Wahrnehmungsstörung, Asymmetrien, Babys mit erhöhten oder schlaffen Muskelspannungen, neurologische Auffälligkeiten (Spastik, Hemiparese)
bei Kleinkindern: Gleichgewichtsprobleme, Gangunsicherheiten, Fehlhaltungen, Fehlbelastungen (Skoliose), Koordinationsstörungen.
Bei Erwachsenen ist diese Behandlung insbesondere angezeigt bei zentralen Störungen
Diagnosen sind z.B.
bei Babys: Entwicklungsverzögerung, Wahrnehmungsstörung, Asymmetrien, Babys mit erhöhten oder schlaffen Muskelspannungen, neurologische Auffälligkeiten (Spastik, Hemiparese)
bei Kleinkindern: Gleichgewichtsprobleme, Gangunsicherheiten, Fehlhaltungen u. Fehlbelastungen (Skoliose), Koordinationsstörungen
Bei Erwachsenen ist diese Behandlung insbesondere angezeigt bei zentralen Störungen
nach Schädel-Hirntrauma
nach Apoplexie
bei Multipler Sklerose
bei Funktionsstörungen durch fortgeschrittene Amyothrophe Lateralsklerose (ALS)
bei Morbus Parkinson
bei Querschnittslähmung
und peripheren Störungen
bei Muskeldystrophie
bei Querschnittslähmung
bei MMC (Meningomyelocele)
bei komplexen schweren peripheren-neurologischen Syndromen mit definierten Ausfällen (Plexuslähmungen)
bei ausgedehnten Folgen von Polytraumen mit Funktionsstörungen an zumindest zwei Gliedmaßen oder Rumpf und einer Gliedmaße.
Manuelle Therapie
Bei der Manuellen Therapie handelt es sich um spezielle Grifftechniken, die im Rahmen des Befundes dazu dienen, eine Bewegungsstörung im Bereich der Extremitätengelenke oder der Wirbelsäule zu lokalisieren und zu analysieren. Dieser Befund dient als Grundlage der Behandlung.
Die Manuelle Therapie gilt als besonders wirkungsvoll und zugleich schonend für
Gelenke der Gliedmaßen, Wirbelsäule, Kopf- und Kiefergelenk, Gelenke am Brustkorb und Becken,
Muskeln und Sehnen,
Bandscheiben und peripheren Nerven.
Die Techniken eignen sich dabei sowohl zur Schmerzlinderung, als auch zur Mobilisierung von Bewegungseinschränkungen.
Wir nehmen mit Hilfe verschiedener Techniken Einfluss auf verschiedene Strukturen im Körper um Ihre Schmerzen zu lindern und bzw. oder Ihre Beweglichkeit zu verbessern. Anschließend erhalten Sie von uns meist einige Übungen, Entspannungs- und/ oder Dehntechniken um den erreichten Zustand zu erhalten bzw. noch zu verbessern, so dass die neu gewonnene Bewegungsfreiheit voll ausgeschöpft werden kann.
Atemtherapie bei Mukoviszidose, Asthma und COPD
Ziele der Behandlung sind:
Mobilisation und Elimination des Sekretes der Lunge
Erlernen verschiedener Atemtechniken
Erhalt bzw. Verbesserung v. a. der Brustkorbbeweglichkeit
Hustentechniken, Inhalationsschulung
Förderung der Entspannungsfähigkeit/ Ängste nehmen
Förderung der motorischen Entwicklung, Spass an Bewegung
Ausdauerleistung verbessern.
Kiefergelenksbehandlung
Cranio-mandibuläre Dysfunktion. Dahinter kann sehr viel stecken.
Cranio = Schädel, mandibula = Unterkiefer, Dysfunktion = Fehlstellung
Schon bei geringen Abweichungen vom „optimalen Biss“ kann es zu Problemen am Kausystem und zur Beeinträchtigung benachbarter Strukturen kommen. Symptome können z. B. sein:
Knackgeräusche beim Kauen oder Gähnen
Nächtliches Zähneknirschen oder Pressen
Zahnschmerzen (obwohl Zähne, Zahnfleisch, Kieferknochen gesund sind)
Ohrschmerzen oder Ohrgeräusche (Tinnitus)
Atemstörungen im Schlaf
Ausstrahlende Schmerzen im Kiefer-/ oder Gesichtsbereich
Geringe Mundöffnung oder Bewegungsstörung bei der Mundöffnung oder beim Mundschluss
Rückenschmerzen
Beschwerden der Halswirbelsäule
Kopfschmerzen, Migräne
Ursachen für Cranio-mandibuläre Dysfunktionen können sein:
Stress („Zähne zusammenbeißen“ oder typische „Knirscher“)
Haltungsschäden, besonders durch arbeitsplatzbezogene Fehlhaltungen mit Belastung der Schulter- und Halswirbelregion
Unfälle, z. B. Schleudertrauma
zu hohe oder zu tiefe Zahnfüllungen
langandauernde Zahnbehandlungen
Operationen in Vollnarkose mit Überdehnung der Gelenke
Physiotherapie bei Cranio-mandibulären Dysfunktionen:
Spezielle Form der Manuellen Therapie, die nicht nur das Kiefergelenk beinhaltet, sondern auch den gesamten Körper. Stressreduktion ist hierbei genauso wichtig, wie Training und Entspannung der Kaumuskulatur.
Manuelle Lymphdrainage
Die manuelle Lymphdrainage (MLD) ist eine Therapieform der physikalischen Anwendungen. So dient sie hauptsächlich als Ödem- und Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine). Dies tritt häufig nach Operationen (Unfälle oder auch nach Tumorbehandlungen bzw. Lymphknotenentfernungen) oder bei CVI (chronisch venöser Insuffizienz) auf. Durch kreisförmige Verschiebetechniken, welche mit leichtem Druck angewandt werden, wird die Flüssigkeit aus dem Gewebe in das Lymphgefäßsystem verschoben (es ist zu betonen, dass es sich hier wirklich um eine sanfte Massage handelt, da bei starkem Druck die Lymphgefäße komprimiert werden). Die manuelle Lymphdrainage wirkt sich überwiegend auf den Haut- und Unterhautbereich aus und soll keine Mehrdurchblutung, wie in der klassischen Massage, bewirken.
Ebenso erwähnenswert:
Es wurde des Öfteren versucht, mit Geräten zur Lymphdrainage ähnliche Erfolge wie durch die manuelle Lymphdrainage zu erzielen, allerdings liegen derartige Geräte von der Effizienz her weit hinter einer manuellen Behandlung. Die Wirkungsweise der manuellen Lymphdrainage ist breit gefächert.
Klassische Massage
Die „Kunst der Berührung“, wie die Massage auch genannt wird, gehört zu den Behandlungsformen, die den Menschen Kraft und Vitalität gibt. Die klassische Massage nimmt mittels verschiedener Grifftechniken Einfluss auf die Muskulatur und oberflächlichen Gewebsschichten.
Wir erreichen hierdurch eine:
verbesserte Durchblutung
Anregung des Stoffwechsels
Lockerung, Dehnung, und Entspannung der Muskulatur.
Die dadurch verbesserte Sauerstoffzufuhr der Muskulatur und der Abtransport von Stoffwechselprodukten (die den Muskel verhärten) bewirkt im Gewebe eine Schmerzlinderung. Zudem wird die Muskulatur optimal für physiotherapeutische Behandlungstechniken vorbereitet.
Bei Sportlern ist sie eine sinnvolle Vor- und/ oder Nachbereitung vor oder nach sportlichen Aktivitäten.
Bei berufs- und/ oder haltungsbedingten einseitigen Belastungen bietet sich die klassische Massage als prophylaktische Maßnahme an.
Eine Kombination mit vorheriger Wärmetherapie wie Fango oder Heißluft ist als vorbereitende Maßnahme zu empfehlen.
Anwendungsgebiete:
Erkrankungen des Bewegungsapparates, die einer Entspannung der Muskulatur bedürfen
schmerzhafte Verspannungen
einseitige Belastungen im Beruf
Nachbehandlung von Muskelverletzungen
Reflektorische Atemtherapie
Die Wurzeln der Reflektorischen Atemtherapie liegen in dem ganzheitlichen Behandlungskonzept, das Dr. med Johannes Ludwig Schmitt in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelt hat. Durch Liselotte Brüne wurde Dr. Schmitts Arbeit Atemheilkunst als physiotherapeutische Behandlung weiterentwickelt und etabiliert. Durch die manuelle Stimmulierung konkreter Körperrezeptoren wirkt der Therapeut auf den Atemrhythmus des Patienten ein. So wird eine Optimierung der individuellen Atemvorgänge und damit auch eine Verbesserung der Beweglichkeit des Körpers, sowie eine Schmerzreduktion und eine positive Beeinflußung der Psyche erreicht. Die therapeutischen Griffe der RAT und die ergänzenden Yogaübungen bilden ein ganzheitliches Behandlungskonzept.
Eisanwendungen
Die Anwendung von Eis in Form von Eispackungen wird als vorbereitende und/oder unterstützende Maßnahme in der Physiotherapie eingesetzt. Entweder wird die Kältepackung für einige Minuten auf das betroffene Gebiet gelegt oder es wird nach/während der Behandlung schmerzhafter Muskelstrukturen mit einem „Eis-Lolly“ über die behandelten Gebiete „gezogen“.
Wir möchten an dieser Stelle darauf hin weisen, dass Sie zu Hause das Eis nie länger als max. 8 Min. auf einer Stelle liegen lassen sollten, da der Körper sonst mit einer Gefäßerweiterung reagiert.
Ziele der Eisbehandlung:
Schmerzreduktion
Stauminderung bei akut entzündlichen Gelenken oder akuten Verletzungen
Entzündungshemmend
Bei längerer Anwendung kommt es zu einer Senkung der Muskelspannung und hinterher zu einer reaktiven Durchblutungsverbesserung (z. B. spastische Muskelspannungen)
kurze Anwendungen hingegen erhöhen die Muskelspannung, was z. B. bei schlaffen Lähmungen angewendet werden kann.
Heißluft/Fango
Wärmebehandlungen führen zu einer allgemeinen Beruhigung, Entspannung und zur Verminderung von Muskelspannung. Diese reduzierte Muskelspannung wiederum bewirkt eine Schmerzlinderung. Gewebe, Muskulatur und Sehnen- und Bandapparat werden besser durchblutet, woraus eine höhere Elastizität des Bindegewebes resultiert.
Desweiteren werden Bronchio-, Magen- und Darmspasmen reduziert und Bronchialsekret gelöst.
Schlingentisch
Bei der Schlingentischbehandlung werden einzelne Körperteile oder zum Teil auch der ganze Körper (z. B. ein Bein, die Lendenwirbelsäule oder der Kopf) in Stoffschlingen gehängt, um das Eigengewicht zu mindern und die Muskulatur zu entspannen. Schmerzhafte Bewegungen werden so erleichtert und schmerzfreier.
Häufig ist es Patienten nach Operationen oder durch starke Schmerzen nicht möglich, sich zu entspannen und die Muskulatur einzelner Körperabschnitte „locker zu lassen“. Der Schlingentisch bietet unter anderem mit Zuhilfenahme der Traktion eine optimale Entlastungstherapie und führt somit zur Schmerzlinderung.
Elektrotherapie/Ultraschall
Elektrotherapie nutzt die Kraft elektrischer Ströme oder Stromimpulse, um die natürlichen Heilungsvorgänge im Körper zu aktivieren und zu unterstützen. Die Elektrotherapie nutzt je nach Anwendungsgebiet nieder-, mittel oder hochfrequente Stromformen, die durchweg sehr gut verträglich sind. Das kann nicht nur auf direktem Wege geschehen, sondern auch indirekt, indem elektrische Energie in Wärme oder mechanische Energie umgesetzt wird.
Elektrotherapie findet Anwendung bei:
akuten und chronischen Schmerzzuständen (nieder- und mittelfrequente Stromimpulse)
peripheren und zentralen Lähmungen (nieder- und mittelfrequente Stromimpulse)
Störungen des vegetativen Systems (niederfrequente Stromimpulse)
Tinnitus
Durchblutungsstörungen (durch nieder-, mittel- und hochfrequente Stromformen)
Behandlungsziele:
Schmerzlinderung
Durchblutungsförderung
Verbesserung gestörter Muskel- und Gelenksfunktionen
Nervenstimulation
Verbesserung der Ernährungssituation des Gewebes
Elektrotherapie/Ultraschall
Elektrotherapie nutzt die Kraft elektrischer Ströme oder Stromimpulse, um die natürlichen Heilungsvorgänge im Körper zu aktivieren und zu unterstützen. Die Elektrotherapie nutzt je nach Anwendungsgebiet nieder-, mittel oder hochfrequente Stromformen, die durchweg sehr gut verträglich sind. Das kann nicht nur auf direktem Wege geschehen, sondern auch indirekt, indem elektrische Energie in Wärme oder mechanische Energie umgesetzt wird.
Elektrotherapie findet Anwendung bei:
akuten und chronischen Schmerzzuständen (nieder- und mittelfrequente Stromimpulse)
peripheren und zentralen Lähmungen (nieder- und mittelfrequente Stromimpulse)
Störungen des vegetativen Systems (niederfrequente Stromimpulse)
Tinnitus
Durchblutungsstörungen (durch nieder-, mittel- und hochfrequente Stromformen)
Behandlungsziele:
Schmerzlinderung
Durchblutungsförderung
Verbesserung gestörter Muskel- und Gelenksfunktionen
Nervenstimulation
Verbesserung der Ernährungssituation des Gewebes
Hausbesuche
Wenn Sie oder ein Angehöriger krankheits- oder altersbedingt nicht in der Lage sind, in die Praxis zu kommen, führen wir auf ärztliche Verordnung auch Hausbesuche durch oder kommen selbstverständlich auch ins Altersheim.
Selbstzahlerleistungen
Akupunkt-Massage nach Penzel
Nach der Chinesischen Heilkunde fließen in einem gesunden Körper YIN & YANG (unsere Lebensenergie) in einem harmonischen Gleichgewicht. Wird diese Balance gestört, kommt es zu Energieflussstörungen oder Beschwerden. Der Energiefluss erfolgt in Energiebahnen, den sogenannten Meridianen. Eine Energiefülle bedingt immer auch an anderer Stelle eine Energieleere. So haben Sie z. B. bei einer akuten Erkältung einen heißen roten Kopf, geschwollene Schleimhäute (= Energiefülle) und zur gleichen Zeit kalte Füße und ein inneres Frösteln (= Energiemangel).
Die Akupunkt-Massage nach Penzel regt gezielt die Selbstheilungskräfte des Körpers an und fördert einen harmonischen Energiefluss.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten mit Akupunkt-Massage zu arbeiten. Begonnen wird normalerweise mit der SAM (Spannungs-Ausgleichs-Massage), die den Energiehaushalt ausgleicht. Anschließend besteht die Möglichkeit, uns Ihren Narben zu widmen oder Ihrem Wirbelsäulenstatus.
Haben Sie manchmal das Gefühl, etwas Ruhe und innere Kraft zu benötigen? Dann gönnen Sie sich eine Behandlung mit Yin-Strichen. Sie sind eine große Bereicherung für Patienten, die psychisch und physisch stark verspannt sind. Die Muskulatur entspannt sich und dabei lösen sich alle körperlichen und seelischen Spannungszustände.
Sie werden häufig bei hyperaktiven Kindern, Schulkindern, starker privater und beruflicher Belastung und stressgeplagten Eltern angewandt. (Voraussetzung: kein Asthma, keine Epilepsie, nicht in der Endphase der Schwangerschaft)
Wirbelsäulenpflege
Kräftigen Sie Ihren Rücken – denn die Wirbelsäule ist die zentrale Stütze Ihres Körpers. Der Rücken, die Arme und Beine, aber auch organische Störungen werden durch sie beeinflusst.
Lassen Sie es nicht zu einem „Kreuz mit dem Kreuz“ werden, sondern lassen Sie Ihre Wirbelsäulen-Statik überprüfen und behandeln.
„Narben-TÜV“ – Energiestau?
„Narben hat jeder – na und?!“ Sagen Sie vielleicht. Aber Narben können Ihren Energiehaushalt beeinträchtigen. Sie können schmerzen oder stumm sein, als „Wetterprophet“ dienen oder nur „unschön“ aussehen. Narben können aber auch Fernwirkungen haben, also unter Umständen Organe beeinflussen. Mit dem „Narben – TÜV“ können wir den genauen energetischen Status Ihrer Narben erkennen und feststellen, wie stark der Energiefluss behindert ist.
APM für Schwangere
Auch in der Schwangerschaft und im Wochenbett kann die Akupunkt-Massage nach Penzel erfolgreich begleitend eingesetzt werden. Ganz ohne Medikamente kann man so Beschwerden lindern (Übelkeit, Ischiasbeschwerden, Ödeme, Angstzustände, etc.) und den Energiekreislauf der werdenden Mutter, sowie des „kleinen Babys im Bauch“ wieder von Blockaden lösen und ein reibungsloses Fließen der Energie ermöglichen.
Narbenbehandlung
Narben können mehrere „Probleme“ mit sich bringen:
Narben können schmerzen (Ziehen, Druckschmerz, …)
Narben können die Sensibilität stören (Taubheitsgefühl, Pelzigkeit, Juckreiz, Übersensibilität, …)
Narben können den Energiehaushalt stören
Narben können als „Wetterprophet“ dienen
Narben können unter Umständen Gelenke oder Organe beeinflussen (Bewegungseinschränkung)
Narben können ein kosmetisches Problem sein: manche Narben sehen einfach „unschön“ aus und haben eine andere Hautbeschaffenheit (wulstig, geschwollen, eingezogen, verhärtet, andere Hautfarbe, …)
Ziele der Narbenbehandlung:
Verwachsungen und fibrinöse Verklebungen zu lösen oder zu vermeiden
Sensibilitätsverlust im Narbengebiet zu beheben
gute Narbenverschieblichkeit zu erreichen
Förderung der Durchblutung
schöneres Aussehen
Angstabbau
Bitte schreiben Sie sich alle Narben auf und bringen den Zettel zur Behandlung mit.
Hier einige Anhaltspunkte, die Ihnen das „Auffinden“ erleichtern sollten:
Operationen von: Knochenbrüchen – Zähnen – Kiefer – Mandeln – Schilddrüse – Brust – Herz – Niere – Galle – Magen – Venen – Wirbelsäule
Teilendoprothesen (neues Knie-/ Hüftgelenk“) – Zehenkorrekturen – Leistenbruch
gynäkologische Operationen (Nabel), Schönheitsoperationen
Sportverletzungen
Kopfverletzungen, Handverletzungen, „Lausbuben-Narben“
Geburt: Dammschnitt/Dammriss/Kaiserschnitt
Pockenimpfung
Ohrringe, Piercings, Tätowierungen
Bei schwangeren Frauen sollte man keine Narben entstören – hier also bitte Bescheid geben.
PST Kinesio-Taping
Jeder hat es schon gesehen. Ob bei Olympia oder Fußball – fast alle Sportler waren schon mal getapet.
Nach der Idee von Dr. Kenzo Kase verbreitet sich seit ca. 15 Jahren eine völlig neue Methode des Tapings in Deutschland. Verwendet wird dabei ein farbiges und sehr elastisches Material. Diese Technik basiert nicht auf mechanischer Stabilisierung von Gelenken wie das klassische Taping, sondern aktiviert über die Sensibilisierung von Rezeptoren körpereigene Prozesse. Dabei kommt es meist zur raschen Schmerzlinderung und zur Verbesserung von Muskel- und Gelenksfunktionen. Verspannungen werden gelöst und daraus resultierende Probleme beseitigt. Die Wirkung erklärt sich einerseits durch den sensomotorischen Effekt, andererseits durch die deutliche Verbesserung der Durchblutung und Lymphmotorik durch die speziellen Eigenschaften des elastischen Materials.
Dem Tapen geht eine genaue Anamnese voraus. Stabilisierende, mobilisierende oder propriozeptive Übungen unterstützen die Anlage. Das Tape kann bis zu 14 Tage auf der Haut verbleiben – natürlich dürfen Sie mit dem Tape auch duschen.
Anwendungsgebiete:
HWS-/ BWS-/ LWS-Syndrom
Spannungskopfschmerz
Fehlhaltungen
Arthrose
Karpaltunnelsyndrom
Epicondylitis
Verletzungen der Muskulatur, z. B. der Rotatorenmanschette
Skoliose
Knie-, Hüftschmerzen
Hallux valgus
Sektorale Heilpraktik
Die sektorale Heilpraktik bietet den Patienten eine gezielte und tiefgehende Betreuung in ihrem Fachgebiet. Durch ihre fundierte Ausbildung und Erfahrung sind sie in der Lage, individuelle Behandlungspläne zu erstellen, die auf die Bedürfnisse und Anliegen ihrer Patienten zugeschnitten sind. Ihre Arbeit basiert oft auf einem ganzheitlichen Ansatz, der Körper, Geist und Seele des Einzelnen berücksichtigt.
In vielen Ländern arbeiten sektorale Heilpraktiker eng mit anderen Gesundheitsdienstleistern zusammen, um eine umfassende Versorgung der Patienten zu gewährleisten. Ihre Arbeit trägt dazu bei, alternative Behandlungsmethoden in das Gesundheitssystem zu integrieren und den Patienten zusätzliche Optionen für ihre Gesundheitsversorgung anzubieten.
Das sagen unsere Kunden über uns: